
Weichen stellen für die neue Wahlperiode
Am 7. und 8. November sind wir zu unserer ersten Fraktionsklausur in der neuen Wahlperiode zusammengekommen. In Herne haben wir zwei Tage lang beraten, wie wir unsere politische Arbeit für ein grünes, gerechtes und zukunftsfähiges Ruhrgebiet weiter voranbringen wollen.
Mit insgesamt elf Grünen starten wir in die Wahlperiode 2025–2030. Neben vertrauten Gesichtern bereichern auch vier neue Mitglieder unser Team. Die Klausur bot daher eine gute Gelegenheit, sich besser kennenzulernen, Erwartungen auszutauschen und gemeinsame Ziele zu formulieren.
Zu Beginn gab uns Stefan Kuczera, Beigeordneter für Planung und Entwicklung beim Regionalverband Ruhr, einen Einblick in die Struktur und Aufgaben des Verbands. Anschließend widmeten wir uns zahlreichen organisatorischen Fragen wie der Besetzung von Fachausschüssen und Beiräten sowie der Wahl unserer Delegierten für GAR, LPR, Städtetag und weitere Gremien.
Darüber hinaus diente die Klausur dazu, die Weichen für unsere politische Arbeit in den kommenden fünf Jahren zu stellen. Wir haben intensiv darüber diskutiert, wie wir unsere Oppositionsrolle gestalten und sichtbar machen wollen, welche politischen Schwerpunkte wir setzen und wie wir unsere grüne Vision für die Region konsequent weiterentwickeln. Klar wurde dabei: Wir wollen unsere Gestaltungskraft nutzen, konstruktiv mitarbeiten und gleichzeitig unser grünes Profil schärfen.
Unser Fazit nach zwei intensiven Tagen: Wenn wir das Ruhrgebiet wirklich voranbringen wollen, müssen wir den Klimaschutz entschlossen beschleunigen – und zugleich soziale Gerechtigkeit stets mitdenken. Für dieses Ziel geben wir auch in dieser Wahlperiode wieder alles.














