Das war unsere Transformationskonferenz

 

Am 10. März fand unsere „1. Konfe­renz der sozial-ökono­mi­schen Trans­for­ma­tion des Ruhr­ge­biets” statt. Zusammen mit unseren Speaker*innen aus Politik, Wirt­schaft und Gesell­schaft haben wir über die neue Art des Wirt­schaf­tens in der Metro­pole Ruhr diskutiert.

Aufgrund der anhal­tenden Corona-Situa­tion haben wir unsere Konfe­renz digital statt­finden lassen. Umso mehr freuen wir uns, dass wir knapp 250 Personen errei­chen konnten.

Unsere Region ist Motor des Wandels – das hat sie in der Vergan­gen­heit erfolg­reich bewiesen und daran gilt es auch in Zukunft anzu­knüpfen. In unseren Panel­dis­kus­sionen ist eines beson­ders deut­lich geworden: Aktu­elle Krisen wie der Klima­wandel, zuneh­mende soziale Ungleich­heit oder auch Putins Angriffs­krieg zwingen uns zum Umdenken!

In der Diskus­sion wurde klar: Die Voraus­set­zungen für ein klima­neu­trales, soziales und unab­hän­giges Ruhr­ge­biet sind da. An tech­no­lo­gi­schen Lösungen mangelt es nicht. Es gilt nun viel­mehr, die poli­ti­schen und gesell­schaft­li­chen Weichen etwa für einen schnellen Ausbau erneu­er­barer Ener­gien oder umfas­sender Bildungs­chancen zu stellen. Unsere Podi­ums­gäste haben viel­fäl­tige Perspek­tiven einge­bracht, wie dies konkret gelingen kann. 

Wir bedanken uns herz­lich bei Prof. Dr. Uta Hohn, Lamya Kaddor, Dr. Rein­hold Achatz, Andrea Arcais, Felix Banaszak, Dr. Peter Beck­haus, Kai Gehring und Max Lucks für ihren Input und die zahl­rei­chen Punkte, an die wir bei unserer Arbeit im Ruhr­par­la­ment nun anknüpfen werden. Ein großer Dank geht außerdem an unsere wunder­bare Mode­ra­torin Janine Steeger!

Die Aufzeich­nung der Konfe­renz findet ihr auf unserer Home­page.

Wir freuen uns darauf, uns auch in Zukunft mit euch im Rahmen solcher Veran­stal­tungen zu vernetzen und dadurch eine Platt­form für Austausch, Diskus­sion und die gemein­same Erar­bei­tung von grünen Perspek­tiven für das Ruhr­ge­biet zu schaffen.