Kultur­för­de­rung in der Metro­pole Ruhr setzt auch 2018 auf Vielfalt

By 2. März 2018Allgemein

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Der Regio­nal­ver­band Ruhr spielt eine wich­tige Rolle in der regio­nalen Förde­rung von kultu­rellen Projekten. Mit den Mitteln des RVR können auch 2018 wieder eine Viel­zahl von Kultur­schaf­fenden unter­stützt werden. 

„Die Kultur­land­schaft im Ruhr­ge­biet ist sehr viel­fältig und aktiv, wir konnten mit knapp 100.000 Euro bereits viele Projekte fördern, denn der Bedarf ist weiterhin sehr hoch“, sagt Jörg Ober­einer, kultur­po­li­ti­scher Spre­cher der GRÜNEN im Regio­nal­ver­band Ruhr.

Für dieses Jahr wurden 52 Projekt­an­träge beim Regio­nal­ver­band Ruhr gestellt. Die Gesamt­höhe aller Anträge umfasst ein Volumen von rund 360.000 Euro. Dabei konnten 27 Projekte mit einer Summe von 100.000 Euro bezu­schusst werden. „Auch die Anträge die dieses Mal abge­lehnt werden mussten, machen deut­lich, wie stark die Kultur­re­gion Ruhr ist“, fügt Ober­einer hinzu.

Mit Projekten wie zum Beispiel der Veran­stal­tungs­reihe „Bedrohte Erde“ des Lite­ra­tur­hauses Herne und dem Popkultur-Projekt „Lalla:Labor 2018“ des Musik­büros Bochum, unter­stützt der Regio­nal­ver­band Ruhr Kultur­pro­jekte mit beson­derem regio­nalem und über­re­gio­nalem Charakter. Hierzu zählen auch das „41. Kinder- & Jugend­kino“ im Rahmen der Ober­hau­sener Inter­na­tio­nalen Kurz­film­tage sowie das Dort­munder Thea­ter­pro­jekt „Stärke statt Macht“.