Digi­ta­li­sie­rung

Ohne Digi­ta­li­sie­rung funk­tio­niert heute fast nichts mehr. Die Metro­pole Ruhr ist eine der am stärksten digi­ta­li­sierten Regionen im Land, der Abstand zu anderen Staaten ist aber noch riesig. Wir brau­chen eine schnelle Digi­ta­li­sie­rung, die den Daten­schutz massiv stärkt.

Unsere Posi­tionen zur Digi­ta­li­sie­rung

1

Ausbau der digi­talen Infrastruktur

Für die Wissen­schafts­re­gion Ruhr und die zukünf­tige wirt­schaft­liche Entwick­lung ist es wichtig, dass der Ausbau der digi­talen Infra­struktur weiter voran­ge­trieben wird. Wir wollen, dass der Regio­nal­ver­band Ruhr in diesem Bereich alle Möglich­keiten – von der Tras­sie­rung bis zur Förder­mit­tel­ak­quise – konse­quent nutzt.

Digi­ta­li­sie­rung des Alltags

Deutsch­land ist bei der Digi­ta­li­sie­rung immer noch Entwick­lungs­land. Das hat sich gerade im Shut­down wegen der Corona-Pandemie deut­lich gezeigt. Die Schulen sind immer noch nicht digi­ta­li­siert und auch das Home­of­fice funk­tio­niert häufig noch nicht, auch ein Jahr nach dem Beginn der Pandemie. Gerade Menschen mit wenig finan­zi­ellen Möglich­keiten müssen unter­stützt werden, um digital gleich­be­rech­tigt teil­haben zu können.

Daten­schutz stärken

Auf der einen Seite funk­tio­niert die digi­tale Teil­habe noch wenig, auf der anderen Seite ist der Daten­schutz unter Beschuss. Sowohl von Unter­nehmen, aber auch vom Staat. Wir wollen die digi­tale Selbst­be­stim­mung stärken. Alle User*innen sollen entscheiden können, welche Daten sie weiter­geben wollen. Dies muss so leicht verständ­lich sein, dass kein IT-Studium nötig sein muss.