Neue Marke­ting­kam­pagne: Gute Basis für einen starken Auftritt der Region

Dirk Loger­mann und Sabine von der Beck

Die Grünen im Regio­nal­ver­band Ruhr begrüßen die neue Stand­ort­mar­ke­ting­kam­pagne in der Metro­pole Ruhr. Nun fängt die Arbeit aber erst richtig an!

Mit einer neuen Stand­ort­mar­ke­ting­kam­pagne will  der Regio­nal­ver­band Ruhr das Image der Region korri­gieren. Nach Ansicht der Grünen legt die neue Kampagne eine solide Basis für die  Kommu­ni­ka­tion der nächsten ein bis zwei Jahr­zehnte.. „Uns war immer wichtig, dass sich die viel­fäl­tigen Akti­vi­täten der Region unter einer gemein­samen Marke gegen­seitig verstärken. Diese ist mit dem neuen Design nun endlich reali­siert worden“, freut sich Sabine von der Beck, Frak­ti­ons­vor­sit­zende der GRÜNEN im RVR.

Auf dieser Basis gilt es nun, mit der für die nächsten drei Jahre zunächst geplanten Wirt­schafts­för­de­rungs­kam­pagne vor allem die Aspekte des Ruhr­ge­bietes zu betonen, die laut Image­ana­lyse von Entscheidungsträger*innen außer­halb der Region nicht korrekt wahr­ge­nommen werden, also vor allem Inno­va­ti­ons­kraft, Dynamik und Welt­of­fen­heit. „Wir Grüne sind über­zeugt, dass gerade die grünen Inno­va­tionen aus der Region – wie beispiels­weise Umwelt­tech­no­lo­gien, Altlas­ten­sa­nie­rung, Erneu­er­bare Ener­gien, Klima­schutz und Mobi­lität – die Nase dabei vorn haben werden“, meint von der Beck.

„Wir wünschen der Kampagne einen guten Start und hoffen, dass sie viel posi­tive Aufmerk­sam­keit in die Region holt. Deshalb weisen wir aber auch schon jetzt darauf hin, dass mit einer erfolg­rei­chen Kampagne die Arbeit jetzt erst richtig anfängt. Denn wenn wir schon mit bis zu zehn Millionen Euro Aufmerk­sam­keit für das neue grüne Ruhr­ge­biet erzeugen, dann müssen wir auch dafür sorgen, dass die Besucher*innen nicht schon beim zweiten Klick in klein­tei­ligen und unter­ein­ander nicht abge­stimmten Inter­net­auf­tritten verloren gehen“, fordert Sabine von der Beck.